Was bedeutet Interoperabilität? Und warum sind wir bei Minddistrict ein großer Verfechter davon?
Was bedeutet Interoperabilität?
Interoperabilität bedeutet in unserem Fall, für eine gute Zusammenarbeit digitale Systeme miteinander kommunizieren zu lassen. Dabei stehen eine entsprechende Offenheit sowie die Möglichkeit eines sicheren Datenempfangs und -versands an Dritte im Vordergrund. Um dies realisieren zu können, sind sogenannte Schnittstellen notwendig, da nicht alle Systeme auf die gleiche Weise miteinander kommunizieren können. Eine solche Schnittstelle stellt somit eine gut funktionierende technische Zusammenarbeit sicher.
Es wird im Gesundheitssystem stets bedeutsamer, in Interoperabilität zu investieren, denn durch die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitseinrichtungen wird das Leben der Patienten, Therapeuten und der Einrichtungen selbst wahrnehmbar vereinfacht. Wenn z.B. ein Patient einen bestimmten Fragebogen bei einer Einrichtung bereits bearbeitet hat, wäre es nicht wünschenswert, dies nach einer Überweisung zu einer anderen noch einmal wiederholen zu müssen. Oder nimmt ein Therapeut nach einem Patientengespräch in dem einen System einen Eintrag vor oder stellt darin einen Bericht ein, sollte er dies nach Möglichkeit in einem anderen nicht noch einmal tun müssen.
Wir investieren gerne in Interoperabilität
Schnittstellen sind für den Benutzerkomfort von Therapeut und Patient von Bedeutung. Durch sie werden Hürden abgebaut: Mit nur einem Klick ist man ohne Umwege augenblicklich dort, wo man sein möchte. Wir arbeiten deshalb mit großer Intensität am Thema Interoperabilität, da wir vermeiden möchten, dass Patienten Informationen mehrfach lesen und Therapeuten Handlungen doppelt verrichten müssen. Eine gute Interoperabilität sorgt dafür, dass Patienten sich im Gesundheitssystem besser bewegen können, wodurch der Service weiter verbessert wird.
Sind Sie an einer Schnittstelle zu Minddistrict interessiert?
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