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E-Health-Lösungen für Ihre Digitalisierungsziele

Welche Digitalisierungshürden versuchen Sie in Ihrer Einrichtung zu überwinden? Minddistrict bietet vielfach erprobte digitale Konzepte für alle Stationen der Behandlungsreise – von der Prävention, Wartezeitüberbrückung und digitalen Aufnahme bis hin zur Versorgung, Nachsorge und Rückfallprävention.

Vielfältige Unterstützung der Versorgung

In über 15 Jahren haben wir umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung und Implementierung von Digitalisierungskonzepten für die psychiatrische und psychosomatische Versorgung gesammelt.

E-Health kann für Patienten, Behandelnde und Einrichtungen eine praktische und unterstützende Ergänzung sein. Anwender und Anwenderinnen können die benötigte Unterstützung immer griffbereit über ihr Mobiltelefon bei sich haben. Behandelnde können digitale Hilfsmittel nutzen, um ihre Patienten und Patientinnen individueller auf dem Weg zur Besserung zu unterstützen. Und Einrichtungen können eine größere Patientenzahl betreuen und diese niedrigschwellig erreichen.

Wie kann Minddistrict angewendet werden?

Minddistrict unterstützt Gesundheitseinrichtungen bei der Gestaltung einer digital gestützten, individuell zugeschnittenen Patientenreise. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie die Funktionen der Minddistrict-Plattform eingesetzt werden können. Hier finden Sie einige Beispiele.

    Unbegleitete Selbsthilfemodule

    Patientinnen und Patienten stehen jederzeit Selbsthilfemodule in der Minddistrict-Plattform zur Verfügung. So können sie eigenständig an ihrer Besserung arbeiten - vor, während und nach der Behandlung. Selbsthilfemodule können zur Prävention, Wartezeitüberbrückung oder auch unterstützend zur Behandlung genutzt werden.

    Selbsthilfemodule bieten einen niedrigschwelligen Zugang zu digitalen Inhalten. Dies bedeutet mehr Flexibilität für Patienten. Darüber hinaus können Fachkräfte Selbsthilfemodule empfehlen, von denen sie denken, dass sie die Patienten und Patientinnen auch über die persönlichen Sitzungen hinaus unterstützen können.

    Digitale Aufnahme

    Möchten Sie den Aufnahmeprozess in Ihrer Einrichtung optimieren? Mit der digitalen Aufnahme können manuelle Prozesse reduziert, Fehler vermieden und eine höhere Versorgungsqualität gewährleistet werden.

    Im Zuge einer digitalen Aufnahme können Patientinnen und Patienten frühzeitig mithilfe eines Willkommensmoduls von der Klinik willkommen geheißen, über die Einrichtung informiert und auf die Behandlung vorbereitet werden, je nach Anwendungsbereich sogar noch vor dem ersten Aufnahmetag.

    Sie entscheiden, ob Sie die digitale Aufnahme in ihrer Grundform verwenden: Sie können Anamnesedaten elektronisch erheben, um diese z. B. automatisiert direkt in den Entlassbrief einfließen zu lassen. Sie können auch die Patientinnen und Patienten direkt aktiv einbinden, indem diese Anamneseinformationen eigenständig ausfüllen und anschließend bereits erste niedrigschwellige Aufgaben digital erledigen, z. B. anhand eines Stimmungstagebuches. Damit kann direkt am ersten Tag durch eigenständiges Monitoring und Skills-Training der Weg geebnet werden.

    Fragebögen, PROMs & PREMs

    Viele Fachkräfte nutzen papierbasierte Methoden zur Erfassung von Patientenerfahrungen. Diese Methoden können allerdings ressourcenintensiv und fehleranfällig sein, und können zu ungenauen Daten oder Verzögerungen in der Anpassung von Behandlungsplänen führen.

    Die Nutzung von Fragebögen über eine E-Health-Plattform hingegen, kann eine unmittelbare Verbindung zwischen den Erfahrungen von Patienten und der therapeutischen Arbeit schaffen: wiederkehrende Fragebögen werden automatisch freigeschaltet und Anwender erhalten eine Benachrichtigung über die App. Im digitalen Format können Fragebögen so einfacher ausgefüllt, geteilt und ausgewertet werden. Durch die Möglichkeit, Gedanken und Gefühle unmittelbar festzuhalten, können Patientinnen und Patienten die Therapie in ihren Alltag integrieren. Außerdem können sie selbst ihre eigenen Fortschritte verfolgen und anschließend gemeinsam mit ihrem Therapeuten oder ihrer Therapeutin reflektieren.

    Rehabilitation

    In vielen Regionen gibt es Fachkräftemangel, was zu längeren Wartezeiten für Rehabilitationsmaßnahmen führen kann. Zudem finden es Patientinnen und Patienten möglicherweise schwierig, regelmäßig persönlich zu einer Einrichtung oder Rehabilitationsklinik zu gelangen, sei es aufgrund von Transportproblemen, eingeschränkter Mobilität oder Wohnortferne.

    Die digitalen Hilfsmittel in der Minddistrict-Plattform können eine flexible Behandlung unterstützen, die zeitlich und örtlich unabhängig von therapeutischen Fachkräften begleitet werden kann. So können Versorgungslücken geschlossen und das Angebotsspektrum und die Reichweite Ihrer Klinik erweitert werden. Mit Minddistrict können Sie die psychosomatische Versorgung flexibilisieren, verbessern und patientengerecht gestalten. Ob DigiFlexReha, digital gestützte KTL oder das digitale Mind-RENA Nachsorgeprogramm, es gibt einige Beispiele, wie wir Sie unterstützen können.

    Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung (StäB)

    Mit Minddistrict können Sie die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung (StäB) effizient und patientenzentriert digital erweitern. Patientinnen und Patienten erhalten Zugriff auf psychoedukative Inhalte, Übungen und Tagebücher, die sie eigenständig oder in Kombination mit einem hybriden Ansatz nutzen können. Diese digitale Erweiterung der Behandlung kann dazu beitragen, die Eigenverantwortung der Patienten zu stärken und die Integration von Therapieinhalten in den Alltag zu erleichtern.

    Patientinnen und Patienten lernen E-Health als wesentlichen Bestandteil ihres Behandlungspfades kennen, wodurch Behandelnde die Möglichkeit haben, zeitintensive und administrative Aufgaben und Übungen auszulagern. Da die Behandlung teilweise oder vollständig aus der Ferne erfolgen kann, können zudem Ressourcen geschont werden.

    Hybride Tagesklinik

    Digitale Hilfsmittel können dabei helfen die Behandlung in Ihrer Tagesklinik flexibler und effizienter zu gestalten. Patientinnen und Patienten profitieren von individuell zugewiesenen Modulen und Tagebüchern, die sie in therapiefreier Zeit eigenständig bearbeiten können. So kann Gelerntes direkt in den Alltag integriert werden. Gleichzeitig bietet die Peer-Unterstützung eine wertvolle Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch, dadurch motiviert zu bleiben und den eigenen Fortschritt zu fördern.

    Für Fachkräfte kann der hybride Ansatz mehr Zeit für Kernaufgaben bieten: Zeitintensive Übungen können durch Ecological Momentary Interventions (EMI) und digitale Inhalte reduziert werden. Die Kombination aus digitaler und persönlicher Betreuung ermöglicht es, Behandlungen effizienter zu gestalten und teilweise sogar aus der Ferne durchzuführen.

    Online-Klinik

    Patientinnen und Patienten müssen häufig sehr lange Wartezeiten bis zu einem stationären Aufenthalt in einer Klinik in Kauf nehmen – und in der Zwischenzeit könnte sich der mentale Gesundheitszustand der Betroffenen sogar verschlechtern. Mit einem Angebot wie der Online-Klinik können diese Wartezeiten sinnvoll überbrückt werden und Patienten einen sofortigen, niedrigschwelligen Zugang zur Versorgung erhalten. Zu behandelnde Personen mit leichteren Symptomen können direkt nach einer Selbsteinschätzung in der digitalen Minddistrict-Plattform mit Selbsthilfemodulen und Tagebüchern beginnen und sich so selbstständig stärken. Für Patientinnen und Patienten mit komplexeren Symptomen erfolgt eine gezielte Weiterleitung an einen Versorger.

Welche Lösung passt zu Ihrer Einrichtung?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, welche Unterstützung Minddistricts E-Health-Plattform Ihrer Einrichtung bieten kann, dann sprechen Sie uns an!